Halbautomatisierte Toplader-Imprägniersysteme
Halbautomatisierte Systeme mit rotierendem Waschvorgang und überlegener Leistung
Unsere halbautomatisierten Toplader-Systeme sind mit der einzigartigen Rotations- Waschtechnologie ausgestattet, damit außergewöhnliche Ergebnisse erzielt werden.
Wichtige Vorteile
Effektivste Prozesssystem-Technologie mit Rotation
Positive Penetration der Prozesslösung bei Imprägniergut mit hoher Dichte
Effektiver Kaskaden- und Rotationswaschmechanismus
Rotationsabtropfprozess ermöglicht effektive Rückgewinnung und Wiederverwendung von Prozesschemikalien
Rotation verhindert unzureichende Behandlung aufgrund von Lufteinschlüssen
Verfügbar mit der Ultraseal-Recycling-Technologie
Systemoptionen für Autoklaven
Imprägnierharz-Transfer-System (Sealant Transfer System, STS)
Das Imprägniergut wird in den Autoklaven geladen, wobei sich das Imprägnierharz noch in einem dahinterstehenden Harzvorratstank befindet. Nach Erzeugung des Vakuums im Autoklaven erfolgt der Imprägnierharztrasfer in den Autoklaven wobei die Komponenten komplett geflutet werden.
Das Vakuum wird dann aufgehoben, wodurch das Imprägnierharz in die Porosität gepresst wird. Das Imprägnierharz wird anschließend unter Vakuum in den Harzvorratstank zurückgeleitet. STS-Anlagen lassen sich einfacher automatisieren und profitieren von einem gut konditionierten Imprägnierharz, da dieses über längere Zeit unter Vakuum gehalten wird.
Vertikales Transfer-System (Vertical Transfer System, VTS)
Hier hängt das Imprägniergut während der Vakuumphase in einem Prozesskorb und wird in das Imprägnierharz gesenkt, sodass es vollständig eingetaucht ist. Nachdem das Vakuum erreicht ist wird dieses aufgehoben, wodurch das Imprägnierharz tief in die Porosität gepresst wird.
VTS-basierte Imprägnieranlagen bieten schnellere Zykluszeiten und benötigen weniger Stellfläche.
Vertikales Rückführ-Transfer-System (Return Vertical Transfer System, RVTS)
Wie beim VTS-Autoklaven ermöglicht das Modul die Imprägnierung in einem einzigen Modul, ohne dass ein separater Imprägnierharz-Behälter erforderlich ist; so wird eine kleinere Stellfläche benötigt.
Das Imprägniergut befindet sich während der Vakuumphase auf der RVTS-Plattform, bevor es automatisch in das Imprägnierharz gesenkt wird (Nassvakuum-Phase des Imprägnierzyklus). Das Vakuum wird dann aufgehoben, wodurch das Imprägnierharz tief in die Porosität gepresst wird. Am Ende des Zyklus wird der Prozesskorb mit dem Imprägniergut automatisch aus dem Imprägnierharz gehoben und kann dann aus dem Prozessmodul entfernt werden.
Prozess von Toplader-Anlagen
Phasen des Vakuum-Imprägnierprozesses
1 Imprägnierung
2 Abtropfen
3 Kaltwaschen
4 Heißhärtung
Spezifikationen der Serie „A“
Optionen
- Vakuum- oder Druckimprägnierung
- Recyclefähiges oder nicht recyclefähiges System
- STS, VTS oder RVTS
- Mit oder ohne Rotation
- Filtrationssystem
- Aufnahmevorrichtung für Komponenten
Anlagenabmessungen (BxTxH)
5370 x 4320 x 2520mm*
Normale Ladekapazität
500 x 500 x 540mm
Gewichtskapazität
120kg
Spezifikationen der Serie „B“
Optionen
- Vakuum- oder Druckimprägnierung
- Recyclefähiges oder nicht recyclefähiges System
- Überkopf- oder Kranarmportal
- STS, VTS oder RVTS
- Mit oder ohne Rotation
- Filtrationssystem
- Aufnahmevorrichtung für Komponenten
Anlagenabmessungen (BxTxH)
7990 x 4755 x 3530mm*
Normale Ladekapazität
700 x 700 x 790mm
Gewichtskapazität
300kg
Spezifikationen der „C“-Serie
Optionen
- Vakuum- oder Druckimprägnierung
- Recyclefähiges oder nicht recyclefähiges System
- Überkopf- oder Kranarmportal
- STS, VTS oder RVTS
- Mit oder ohne Rotation
- Filtrationssystem
- Aufnahmevorrichtung für Komponenten
Anlagenabmessungen (BxTxH)
10960 x 5410 x 3500mm*
Normale Ladekapazität
1000 x 1000 x 1000mm
Gewichtskapazität
750kg
* alle Anlagenabmessungen basieren auf einem Standard-Toplader-System mit 4 Modulen